Meldet das Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen in seiner Pressemitleitung vom 13.09.2021. In der Veröffentlichung der Ergebnisse einer Folgebefragung von Unternehmen zum Thema Cyberkriminalität wird insbesondere auf die deutliche Zunahme von Angriffen mit Schadsoftware und Phishing im letzten Jahr verwiesen. Das Risiko wird durch Homeoffice und die Nutzung privater Hard- und Software erhöht. Etwa drei von Fünf Unternehmen ab 10 Beschäftigten waren in den letzten 12 Monaten von mindestens einem Cyberangriff betroffen, auf den in irgendeiner Weise aktiv reagiert werden musste.
Detaillierte Ergebnisse, weitere Informationen zum Projekt oder zur methodischen Vorgehensweise der Befragung finden sich im KFN-Forschungsbericht Nr. 162.
KFN Forschungsbericht Nr. 162
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